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Mehr verrückte Statistiken aus aller Welt!

Gibt es in meinem Flugzeug einen McDonald’s? Warum kann ich nicht mit Nilpferden spielen? Wie viele UFOs kommen jeden Tag auf die Erde? Hier sind einige Statistiken, die diese (seltsamen!) Fragen beantworten

Mehr verrückte Statistiken aus aller Welt!

Die neue Ausgabe mit einigen der skurrilsten Studien und Forschungen!

Haben dir unsere Kuriositäten aus der Welt der Statistikgefallen? Mach dich bereit, denn heute werden wir herausfinden, welches das beliebteste Urlaubsziel ist, warum man besser nicht mit Nilpferden spielt und wie viele UFOs uns täglich besuchen! Und wenn du ein Fan von Westernfilmen bist, dann bereite dich auf eine Überraschung vor!

Der beste Ort zum Leben und Reisen?

Das Land, in dem es sich am besten leben und arbeiten lässt, ist laut einer aktuellen Studie die Schweiz, gefolgt von Singapur, Kanada und Spanien. Wenn dir jedoch der Beruf des Holzfällers angeboten wird, warte am besten auf ein besseres Jobangebot: Es soll der gefährlichste Beruf der Welt sein!

OK, in der Schweiz lässt es sich gut leben, aber die Touristen scheinen andere Ziele zu bevorzugen: Das meistbesuchte Land 2018 war Frankreich, gefolgt von Spanien, den USA, China und Italien.

Wenn du im Urlaub an der Côte d’Azur viele Yachten siehst, wunder dich also nicht! Frankreich ist ebenfalls einer der größten Produzenten weltweit! Und verpasse nicht die Käsesorten jenseits der Alpen: Die Franzosen sind nicht umsonst die größten Verbraucher der Welt.

Hast du dich im Urlaub schon einmal aus deinem Hotelzimmer ausgesperrt? Keine Sorge, du befindest dich in guter Gesellschaft! Jedes Jahr trifft es mehrere Menschen auf der ganzen Welt, und zwar zu gleichen Teilen Männer und Frauen, von denen allerdings nur 32 % vollständig bekleidet sind. Hüte dich jedenfalls davor, einen Brand auszulösen: Schätzungsweise 60 % der Rauchmelder funktionieren nicht, weil sie keine Batterien haben oder diese leer sind!

Wenn wilde Ferien dein Ding sind, kannst du dich jederzeit für eine Safari in Afrika entscheiden! Sei jedoch vorsichtig, wenn du ein Nilpferd siehst: Diese Tiere töten etwa 500 Menschen pro Jahr. Wenn du in der Karibik bist und auf eine Palme klettern möchtest um eine Kokosnuss zu pflücken, mache dir keine Sorgen: Die Statistik, dass 150 Menschen pro Jahr sterben, weil sie von einer Kokosnuss getroffen wurden, ist nur eine urbane Legende!

Europa ist also das bevorzugte Ziel? Ja, aber Vorsicht denn Asien steht im Rennen eine gute Chance! Die Reiseziele des Kontinents sind die am schnellsten wachsenden. Allerdings scheint die Covid-Pandemiedem Tourismus einen Strich durch die Rechnung gemacht zu haben, der im Jahr 2020 den schlechtesten Wert seit 1950 zu erreichen drohte!

Fliegende Objekte… identifiziert und nicht identifiziert!

Es ist bekannt, dass viele Menschen am liebsten mit dem Flugzeug reisen. Die Reise, ob lang oder kurz, mag im ersten Moment langweilig erscheinen, aber statistische Ergebungen, die übers Flugpersonal ans Licht gebracht wurden, sind eher unerwartete Überraschungen. Unter den Passagieren, die das Fenster öffnen wollen oder darum bitten, die Triebwerke abzuschalten, weil sie „zu laut“ sind, gibt es keinen Mangel. Zu den seltsamsten Gegenständen, die in Flugzeugen gefunden wurden, gehören Frösche, Papageien, Eier, sogar ein Beutel gefüllt mit Diamanten und ein falsches Bein!

Es gibt auch hungrige Passagiere, die nach einem McDonald’s an Bordsuchen, oder ängstliche Passagiere, wie der Mann, der den Kapitän bat, „die Turbulenzen zu beenden“.

Wenn man in Flugzeugen schon seltsamen Menschen begegnet, sind diejenigen, die behaupten, UFOs zu sehen, noch seltsamer; trotzdem folgen auf der Erde die Sichtungen aufeinander, etwa alle drei Minuten gibt es eine Neue. Bei anderen paranormalen Phänomenen sieht es nicht viel besser aus: In den USA gibt es schätzungsweise im Umkreis von 200 Meilen immer jemanden, der behauptet, direkten Kontakt mit einem Monster, einem Geistoder einem anderen Wesen gehabt zu haben. Doch Experten versichern: Die Fähigkeit, Geister zu sehen, ist im Alter von 7 Jahren am stärksten ausgeprägt, danach lässt sie wieder nach. Das muss doch etwas bedeuten, oder?

Historische Kuriositäten

Statistiken werden in der Geschichtswissenschaft häufig verwendet: Die Berechnung der Zahl der Toten in einer Schlacht, das Wirtschaftswachstums eines Reiches oder der Industrialisierungsgrades einer Großmacht ist für die historische Rekonstruktion unerlässlich. Aber auch in diesem Bereich gibt es viele kuriose Daten: Last uns einige davon ansehen!

Heute wird zum Beispiel viel über die Gleichstellung der Geschlechter gesprochen, aber auch in der Vergangenheit erkannten einige Zivilisationen die gleichstellung, zwischen Frauen und Männern, an. Ein Beispiel dafür ist Sparta: Obwohl diese kriegerische Zivilisation auf den ersten Blick chauvinistisch erscheinen mag, zeigt sich bei näherem Hinsehen, dass 40 % des Grundbesitzes den Frauen der Stadt gehörten.

Natürlich war das Leben in der Vergangenheit ziemlich schwierig, und die durchschnittliche Lebenserwartung war viel geringer als heute. Die technologische Entwicklung führte jedoch irgendwann zu einem Durchbruch: Man schätzt, dass sich mit der industriellen Revolution die durchschnittliche Lebenserwartungder Menschen um 18,5 Jahre erhöhte!

Die modernen Statistiken stammen jedoch aus den letzten Jahren, und die ersten wirklichen Untersuchungen gehen auf das 19. Jahrhundert zurück. So entdecken wir, dass während der Einigung Italiens, das Land unseres Hauptsitzes, (wo im Übrigen nur 2,5 % der Bevölkerung fließend Italienisch sprachen) die Fälscher in Amerika des Bürgerkriegs florierten: Am Ende des Konflikts waren nicht weniger als 33 % des im Umlauf befindlichen Geldes gefälscht!

Wer weiß, vielleicht haben die Cowboys deshalb das Abenteuer im Wilden Westen der Börsenspekulation vorgezogen. Ein gefährlicher Beruf, bei dem die Menschen oft ihr Leben riskieren… Nein! Nicht bei mittäglichen Revolverduellen: Die häufigste Todesursache bei Cowboys war, von einem Pferd gezogen zu werden, während sie in den Steigbügeln eingeklemmt waren. Ein sehr unpoetischer Tod in der Tat….

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